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Eine Solaranlage auf dem eigenen Dach wird angesichts steigender Strompreise immer attraktiver für Hausbesitzer. In Verbindung mit einem Solarspeicher kann die erzeugte Energie selber genutzt werden und somit eine Teilautarkie von den Stromanbietern erreicht werden. Wer ausreichend Dachfläche zur Verfügung hat, auch Gartenhäuser können problemlos mit Solarmodulen ausgestattet werden, der hat optimale Voraussetzungen für den Betrieb einer Solaranlage. Mit der Anlage lässt sich eigener Strom erzeugen, der entweder selbst genutzt oder aber in das öffentliche Netz eingespeist werden kann. Neben dem reinen finanziellen Aspekt ergeben sich durch die Erzeugung und Nutzung von Solarstrom auch Vorteile für die Umwelt. Was sollte man dabei beachten?
Voraussetzungen für die Installation
Nicht nur bei einem Neubau, auch bei Bestandsbauten macht die Installation einer Solaranlage durchaus Sinn. Ideal für eine solche Anlage sind Dachflächen mit einer Neigung zwischen 20 und 60 Grad welches zwischen Südost und Südwest ausgerichtet ist. Selbstverständlich muss das Dach auch von der Statik her für eine Installation geeignet sein, unter Umständen ist eine Verstärkung der Dachkonstruktion notwendig. Die zur Verfügung stehende Dachfläche und der jeweilige individuelle Stromverbrauch entscheiden darüber, wie die Anlage dimensioniert werden kann und, ob ein wirtschaftlicher Betrieb möglich ist. Zusätzlich kann es je nach Gemeinde notwendig sein, eine Baugenehmigung für die Anlage zu beantragen.
Die Vorteile von Solarenergie
Zunächst einmal ist die Installation einer Solaranlage mit verhältnismäßig wenig Aufwand verbunden. In der Regel werden Anlagen innerhalb von einem Tag installiert und können anschließend direkt in Betrieb genommen werden. Neben der Versorgung mit eigenem Strom ergibt sich auch eine Wertsteigerung für das jeweilige Gebäude. Der hohe Wirkungsgrad einer Solaranlage ist ein weiterer Vorteil. Aus Umwelt Aspekten ist die Nutzung von regenerativen Energien im Vergleich zu fossilen Energieträgern ein Thema, welches immer wichtiger wird. Saubere Energie zu nutzen ist ein Schlüsselfaktor für die globale Zukunft.
Wartung der Anlagen
Der Wartungsbedarf von Solaranlagen hängt immer von der jeweils verwendeten Technik ab, ist aber in der Regel nicht besonders hoch. Ganz ohne Wartung geht es dann aber doch nicht, sowohl die Solarmodule als auch die Verkabelung sowie ggf. der Energiespeicher sollten in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden.
Staatliche Förderung nutzen
Wer sich für eine Solaranlage entscheidet, kann aktuell von staatlichen Förderungen profitieren. Zum einen wird der Stromspeicher mit 10% bezuschusst, zum anderen erhält man eine für 20 Jahre garantierte Möglichkeit, überschüssigen Strom für 12,2 Cent pro kWh in das öffentliche Netz einzuspeisen.
Solaranlage mieten
Um Solarstrom zu nutzen, ist es nicht zwangsläufig notwendig eine entsprechende Anlage zu kaufen. Heute ist es problemlos möglich, bedarfsgerechte Solaranlagen auch zu mieten. Bei einer solchen Miete hat man die Möglichkeit direkt von den Vorteilen des Solarstroms zu profitieren, ohne gleich die gesamten Anschaffungskosten tragen zu müssen. Weiterhin ergibt sich hier der Vorteil, dass der Anbieter die Kosten für Installation, Inbetriebnahme und Wartung übernimmt. Allen, die also eigentlich die Anschaffungsinvestition meiden, dennoch von den Möglichkeiten der Solaranlage profitieren wollen, bietet sich eine Solaranlage zur Miete durchaus an.
Wer sich also für die Nutzung von selbst-erzeugter, sauberer Energie interessiert hat heute zahlreiche Möglichkeiten entsprechende Anlagen zu nutzen. Neben dem Kauf einer Solaranlage ist auch das Mieten eine kostengünstige und umweltschonende Alternative.