Wer zuhause als Heimwerker unterwegs ist, kann sich viele gute Vorteile aus- und aufbauen
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Selbst ist der Mann: Das ist einfacher gesagt, als getan, denn schließlich wird nicht jedem handwerkliches Können in die Wiege gelegt. Grundsätzlich aber lässt sich so einiges erlernen und jedes noch so kleinste Detail im Haushalt theoretisch selbst erledigen. Sei es das Anbringen von Regalen, Schränken, Wandverkleidungen und vieles mehr.
Wer sich handwerklich zuhause betätigt, lernt täglich dazu und kann sich mitunter noch zusätzliche, positive Nebeneffekte dabei einheimsen. Denn was viele Heimwerker nämlich stark unterschätzen, ist die körperliche Betätigung, die durch diverse Arbeiten entstehen nicht gerade wenig ist. Denn wer als Handwerker gerade dabei ist, ein Zimmer von Kopf bis Fuß neu zu gestalten, muss tüchtig die Ärmel hochkrempeln und ganz schön anpacken. Vom Streichen der Wände und der Decke, über dem Verlegen des Fußbodens, bis hin zum Gestalten nebst Mobiliar und Co. Das kostet Kraft, Energie und Schweiß.
Mit den richtigen Gerätschaften funktioniert’s
Wer zuhause als Heimwerker so richtig loslegen will, benötigt definitiv das passenden Werkzeug. Denn nichts ist ärgerlicher, als dass man inmitten fleißiger Umbauarbeiten und Renovierungsvorhaben alles beiseite legen muss, nur weil nicht das richtige Werkzeug zur Hand ist. Schon einfachste Borharbeiten können sich als äußerst schwierig und trickreich herauskristallisieren, wenn der Bohrer nicht greift, zu schwache Drehleistungen aufweist, oder eben auch zu stark ist. Bei dicken Wänden und beim Aufreißen von Fußböden beispielsweise, sind qualitativ hochwertige Bohrhammer die Antwort für gute und solide Arbeiten. Mit ihnen oder durch sie ist erst ein präzises Arbeiten durch dickes und starkes Gestein überhaupt machbar. Das Gleiche gilt auch für Malerarbeiten an Wänden, Türen, Decken und Co. Wer hier sparen will und nur mit minderwertigem Werkzeug und Utensilien ans Werk will, muss sich nicht wundern, wenn das Ergebnis am Ende mehr als enttäuschend ist. Vom Tapeziertisch angefangen, bis hinüber zum Spachtel, der Farbrolle, dem Teppichmesser, oder dem Schraubenschlüssel-Sortiment. Wer alles an Bord hat, kann loslegen und sich schließlich über die Fertigstellung seiner Baustelle freien.
Böden wie die Profis verlegen
Beim Bodenbelag sollte man nicht knausern und auf Hochwertigkeit und Qualität achten. Denn grundsätzlich will man schließlich, dass der Belag möglichst ein Leben lang hält und nicht ausgewechselt werden muss. Dabei ist es nicht entscheidend, welcher Belag verlegt wird. Ob Fliesen, Natursteinböden, Holzdielen, Parkett oder Laminat. Wichtig ist das gute Material und auch wie was professionell verlegt werden muss und worauf man dabei achten sollte. Denn einmal verlegt ist es ärgerlich, wenn sich schon nach wenigen Wochen hier und da Veränderungen und Verschiebungen oder ähnliches im Boden darstellen. Als gute Hilfestellung kann man sich Ratgeber im Netz hinzuziehen und strikt nach den jeweiligen Anleitungen Schritt für Schritt vorgehen. Dass man allerdings immer wieder Fehler bei Handwerksarbeiten zuhause machen kann ist menschlich und lässt sich nicht vermeiden. Bei Steinfliesen und Natursteinböden ist es wichtig dass der Untergrund absolut eben ist und gut vorbereitet wurde. Beim Verlegen unterschiedlicher Bödenbeläge ist es auch wichtig, die eventuell darunter befindliche Fußbodenheizung zu berücksichtigen.Welcher Boden eine gute Wärmespeicherung vorweist, oder nicht und welcher Bodenbelag gar nicht für Fußbodenheizungen geeignet ist.
Selbstschutz und Sicherheit gehen vorbereitet
Bei allen Handwerksarbeiten rund ums Renovieren, Sanieren und Ausbessern, kann es zu hohen Verletzungspotenzialen kommen. Bei Arbeiten mit der Säge beispielsweise ist eine vorgeschriebene Schutzbekleidung unabdingbar, um Verletzungen vorzubeugen und zu mindern. Der Arbeitsschutz beim Bauen und Renovieren ist mit die wichtigste Sicherheitsvorkehrung, die man für sich selbst treffen muss und sollte. Denn sollte es zu Verletzungen kommen, kann dies auch für die Zukunft schwerwiegende gesundheitliche Folgen mit sich ziehen und besonders aus der Sicht der Erhaltung der Erwerbstätigkeit. Arbeitshosen, Arbeitsschuhe, Helm, Handschuhe, oder auch bei Schweißarbeiten nur mit der vorgeschriebenen Sicherheitsbekleidung loslegen. Bei Sägearbeiten gilt gleiche Vorsicht geboten und auch bei simplen Arbeiten, wie mal eben ein Loch in die Deckenwand zu bohren, um dort schließlich einen Dübel versenken zu können. Überall und bei jedem Handgriff sollte man das Gefahrenpotenzial einer Verletzung so gering wie möglich halten. Hat man all diese Dinge in Erwägung gezogen und sie berücksichtigt, steht dem Ärmel hochkrempeln für diese Arbeiten zuhause nichts mehr im Weg. Zu guter Letzt beinhalten aber Sanierungen des Eigenheims oder auch kleine Handwerksarbeiten immer eine Aufbesserung und Wertsteigerung der Immobilie. Und als weitere positiver Aspekt ist die körperliche Betätigung bei diesen Arbeiten gleichzeitig auch eine gesunde Bewegungstherapie, um sich seine Muskeln aufbauen zu können. Denn je nach Arbeitsintensität und Aufwand kann das ganz schön anstrengend sein und erfordert körperliche Aktivität, Gesundheit und Fitness.