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Private Häuser gehören bei Einbrechern noch immer zu den beliebtesten Objekten. Obwohl nicht in jedem Objekt teure Wertgegenstände gelagert werden, machen es viele Hausbesitzer den Dieben viel zu einfach. Weder Türen noch Fenster sind gesichert und selbst wenn es in einem Haus wenig Beute gibt, professionelle Einbrecher verschaffen sich innerhalb weniger Minuten Zutritt zum nächsten Haus und versuchen dort ihr Glück. Abhilfe kann hier eine Funk Alarmanlage schaffen, die ideal für private Häuser sind. Diese Alarmanlagen bieten den Vorteil, dass sie im Vergleich zu anderen Modellen deutlich preiswerter und vor allem einfacher zu installieren sind.
Kostengünstige Sicherheitsanlagen für Privathäuser
Schon ab wenigen Hundert Euros sind kostengünstige Einsteigermodelle zu bekommen. Sie sind in der Regel mit den notwendigsten Funktionen ausgestattet und mit ihnen können Türen und Fenster gesichert werden. Kommt es zu einem Einbruch wird per Funk der Alarm ausgelöst. Je nach Anlage könnten weitere Funktionen verbunden werden, wie eine Alarmierung eines Sicherheitsdienstes. Je nach Modell sind die Anlagen mit unterschiedlichen Alarmen ausgestattet. Es kann beispielsweise der Alarm für alle gesicherten Bereiche aktiviert werden oder es ist auch eine teilweise Scharfschaltung möglich. Im Notfall kann auch direkt an der Anlage per Knopfdruck ein Alarm ausgelöst werden, weshalb es Sinn macht die Anlage direkt neben der Tür zu montieren. Dadurch können Unbefugte sofort verschreckt werden.
Portabel und einfach erweiterbar
Ein Vorteil einer Funk-Alarmanlage ist ihre Erweiterbarkeit. In der Grundausstattung bietet sie einen Mindestschutz der Innenbereiche. Viele Modelle können jedoch problemlos erweitert werden, wodurch auch eine Überwachung des eigenen Grundstückes möglich sind. Mittels Sensoren geht dann automatisch das Licht an oder eine Kamera nimmt Bilder auf. Viele Anlagen sind sogar mit zusätzlichen Sicherheitsfunktionen ausgestattet und reagieren beispielsweise auch auf Rauch und moderne Anlagen können sogar in Smart Home Systeme integriert werden. Kommt es zu einem Notfall wie einem Brand können solche Alarmanlagen beispielsweise automatisch die Rollläden hochfahren und sämtliche Lichter im Haus aktivieren, damit der Weg ins Freie beleuchtet wird.
Wichtige Komponenten einer Funk-Alarmanlage
Neben der zentralen Steuereinheit müssen sensible Bereich mit der Anlage verbunden sein. Für Türen und Fester gibt es spezielle Aufsätze, die Beschädigungen durch einen Einbruch registrieren und an die Anlage senden, die dann Alarm auslöst. Zusätzlich fungieren spezielle Fenstergriffe und Türschlösser auch als zusätzliche Sicherheit, denn sie lassen sich im Vergleich zu normalen Schlössern nicht so einfach knacken. Sinnvoll ist es auch, wenn die Anlage mittels Funkfernbedienung gesteuert werden kann. Werden beispielsweise Einbruchsgeräusche festgestellt, kann über die Fernbedienung der Alarm ausgelöst werden, ohne dass sich jemand in Gefahr begibt. Eine Überwachung mittels Video kann ebenfalls an die Anlage gekoppelt werden, ist jedoch nur optional, falls auch Außenbereiche überwacht werden sollen.
Alarme auf dem Handy
Wenn Funk-Alarmanlagen in ein Netzwerk integriert sind, bieten sie den Vorteil, dass Besitzer jederzeit auf sie zugreifen können. Kommt es zu einem Alarm, wird dies beispielsweise an das Handy des Besitzers gesendet. Dieser kann dann sofort Maßnahmen ergreifen und das sogar wenn er Hunderte Kilometer entfernt im Urlaub ist. Ist die Anlage noch mit einer Videoüberwachung gekoppelt, kann sofort festgestellt werden, ob es sich tatsächlich um einen Einbrecher handelt. Moderne Anlagen bieten sogar die Möglichkeit bestimmten Personen mittels Steuerung über das Internet die Tür zu öffnen. Der Vorteil einer gekoppelten Überwachung via Video ist, dass Besitzer eine sichere Kontrolle bei einem Alarm haben und diese Aufzeichnungen bei Bedarf auch als Beweismaterial im Falle eines Einbruchs der Polizei übergeben können.