Wärmedämmung – Geld sparen und die Lebensqualität erhöhen

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Jedes Haus benötigt in regelmäßigen Zeitabständen wenig der mehr umfangreiche Renovierung- oder Modernisierungsarbeiten. Die Zeit hinterlässt einfach Spuren, die nur durch handwerkliche Maßnahmen beseitigt werden können. Die Wärmedämmung gehört zu den Sanierungsarbeiten, die trotz des hohen finanziellen Aufwandes künftig erlaubt viel Geld einzusparen. Die Grundvoraussetzung für ein energieeffizientes Haus ist die richtige Dachdämmung, die mindestens 20 Zentimeter dick sein soll, um einen hohen Wärmeschutz zu gewährleisten. Ein gut gedämmtes Dach bietet zu jede Jahreszeit ein angenehmes Innenraumklima – kühl im Sommer und mollig warm im Winter. Noch vor einigen Jahrzenten war das Thema Dachdämmung eher unbekannt oder zumindest nicht häufig praktiziert.

Den Unterschied zwischen gut gedämmten Dächern und Altbauten ohne Dachdämmung kann man vor allem im Winter mit bloßem Auge von außen erkennen: Auf Dächern mit einer soliden Dämmung liegt im Winter Schnee, anders wie bei den Altdächern, wo er längst geschmolzen ist. An dem Beispiel kann man sehen, was für Energieverluste durch ungedämmte Dächern entstehen können. Die Struktur der Dämmschicht in jeweiligem Haus ist stark von dem Wärmedurchgangskoeffizienten abhängig – dem U-Wert. Dieser Wert informiert darüber, wie schnell die Wärme ein Material durchströmt. Der Kennwert der Wärmeleitfähigkeitsstufe ist in der heutigen Bauindustrie eine feste Norm. In der Praxis sieht das folgendermaßen aus: Je niedriger die Kennzahl, desto effizienter die Dämmung und desto dünner die Dämmschicht. Bei der hochwertigen Mineralwolle beträgt der Kennwert um die 032 Punkte, bei Dämmungen aus Polyurethan sind es schon 024 Punkte. Der Gesetzgeber setzt immer höhere Maßstäbe an, die die Wärmeeffizienz der Häuser betreffen. Künftig sollen nur noch Häuser entstehen, die dem Standard des Passivhauses ähnlich sind.

Die Sicherheit geht vor

Bei allen Arbeiten am Haus sollte man jedoch peinlichst auf die entsprechende Wahl der Werkzeuge und der Kleidung achten. In Deutschland verunglückt Jahr für Jahr über 200.000 Heimwerker bei Arbeiten am Haus oder in der Wohnung. Diese Unfälle sind nicht nur auf die Unachtsamkeit zurückzuführen, auch die unpassende Wahl der Kleidung ist oft die Ursache bei solchen Unfällen.  Zu der Grundausstattung jedes Heimwerkers sollte auf jedem Fall ein sogenannter Blaumann, Overall und/oder Arbeitskittel und Sicherheitsschuhe gehören. Spätestens bei einem Unfall wird man glücklich, rechtzeitig in Thema Eigensicherheit vorzusorgen.


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