Kernsanierung – worauf sollte ich achten?

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Alte und beschädigte Gebäude müssen einer Kernsanierung unterzogen werden, um nicht nur äußerlich an optischer Qualität zu gewinnen. Befindet sich die Fassade in hochwertigem Zustand, ist der Schutz für das Innere gegeben. Es handelt sich bei der Kernsanierung um Bauarbeiten, welche das alte Gebäude nach vollendeter Arbeit wie neu erscheinen lassen. Wer selbst die Aufgabe der Sanierung übernehmen möchte, muss auf grundlegende achten, um bauliche Mängel zu verhindern und damit einhergehend positive Resultate zu erzielen. Es reicht nicht allein aus, ordnungsgemäße Arbeit zu schaffen, da verschiedene Kriterien über Erfolg und Misserfolg bei der Kernsanierung bestimmen.


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Vielfältige Gründe für eine Kernsanierung

Vermietern wird bei Bedarf zur Sanierung seiner Wohnungen geraten. Die Optik ist, was zählt. Neue Mieter legen viel Wert auf Aussehen und Zustand ihrer potenziellen neuen Unterkunft. Im Übrigen ist es möglich, die Miete dem Gebäudezustand anzupassen und die Kosten zu erhöhen. Es handelt sich bei diesem Prozess um das sogenannte „Ertragswertverfahren„, bei dem der Ertrag an den Gebäudewert angeglichen wird. Darüber hinaus wirken Sanierungsarbeiten an Gebäuden ähnlich wie eine gesunde Lebensweise bei Menschen – Erhöhung der Lebensqualität und Verlängerung der Lebensdauer. Erneurte Bauwesen haben länger Bestand; beinah doppelt so lange wie ohne die Behandlung durch fachmännische Bauarbeiter. Immer aktuell: Während der Sanierung lassen sich momentane Standards direkt umsetzen und die Wohnung auf den neuesten Stand bringen.

Geld sparen mit Förderprogrammen

Eine Kernsanierung ist auch eine Kostenfrage. Verschiedene Förderprogramme ermöglichen Geldersparnis. Zu bedenken ist dabei, dass sich viele Programme auf die Erneuerung alter Bauobjekte bezieht. Zudem ist es wichtig, erst mit den Arbeiten zu beginnen, nachdem die gestellten Anträge vollends abgearbeitet sind. Andernfalls wird die Förderung nicht gewährleistet.


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Verwendung hochwertige Baustoffe

Interessenten erhalten Baustoffe im Baumarkt wie auch im virtuellen Handel, zum Beispiel auf der Internetseite baustoffe-ruhr.de. Die Auswahl der benötigten Materialien muss sorgfältig und überlegt vorgenommen werden. Qualitätsvoll beschaffene Stoffe halten in aller Regel länger und sorgen für noch längere Zeit für einen guten Zustand des Hauses. Bauherren, die nicht wissen, welche Angebote die richtigen sind, sollten verschiedene Sortimente miteinander vergleichen und die Bewertungspunkte auf die kaufbare Menge sowie das Preis-Leistungs-Verhältnis legen.

Vorzug wichtiger Sanierungsarbeiten

Abhängig von der Höhe der verfügbaren finanziellen Mittel, lässt sich entweder ein Großteil der gesamten Kernsanierungsarbeiten beenden oder nur ein kleines Stück errichten. Unabdingbar ist der Vergleich einzelner Baustellen, um die anfallende Investition mit den nutzbaren Mitteln zu vergleichen – die Arbeit erfolgt nach dem Maximal- oder auch Ergiebigkeitsprinzip: Mit vorhandenem Geld möglichst viel erreichen. Es können viele kleine sanierungsbedürftige Stellen genauso viel kosten wie ein großer Bereich.

Entscheidung für die energetische Bauweise

Dieses Areal der Kernsanierung beinhaltet die zukünftige Einsparung von Heizkosten. Energetisch sanierte Gebäude verfügen beispielsweise über eine ordentliche Dämmung unter dem Dach. Es empfiehlt sich die grundlegende Sanierung des Daches, um Vorzüge herzustellen. Dämmmaterial in der Fassade führt sogar bis zu 20 Prozent Kostenersparnis. Zur energetischen Bauweise zählt die Instandsetzung von Fenstern und Türen während der Kernsanierung. Notfalls muss alte Farbe komplett entfernt werden. Unerlässlich ist jedoch die Überprüfung und Berichtigung von Mängeln und Fehlern im Bauelement.