Umzug: Immobilien in der Großstadt

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Heimwerken gehört zu den größten Hobbys der Deutschen, vor allem beim Umzug fällt dabei eine Menge Arbeit an. Bevor man mit der Arbeit am Haus, an der Inneneinrichtung oder im Garten loslegt, braucht man allerdings erst einmal die passende Immobilie. Wie sieht der Markt in den deutschen Großstädten momentan aus?

Angespannter Wohnungsmarkt in den Großstädten

Häuser in Berlin und Umgebung sind momentan extrem begehrt, die Preise für Mieten und Wohneigentum steigen also stetig an. Das hat auch seine Gründe: Berlin hat einen Ruf als moderne und hippe Weltstadt, gleichzeitig liegen die Preise für Wohnraum in den begehrten Vierteln noch immer weit unter dem Niveau ähnlicher Metropolen – London, New York oder Paris. Das führt zu einem Boom in der Immobilienwelt. Investorengruppen und private Anleger aus aller Welt legen ihr Kapital am Berliner Wohnungsmarkt an und wollen natürlich Rendite sehen. Die gleichzeitig hohe Nachfrage an Wohnraum durch zuziehende Menschen erlaubt den Vermietern dann eine sehr intensive Preisgestaltung. Ähnlich hohe Preissteigerungen für Immobilien kann man in fast allen deutschen Großstädten und Ballungszentren erleben. Problematisch wird es vor allem dann, wenn die Preise in den ohnehin schon teuren Städten wie Hamburg oder München noch weiter stark ansteigen. Trotz all der Schwierigkeiten auf dem deutschen Wohnungsmarkt lassen sich mit ein wenig Fleiß, Ausdauer und Glück jedoch noch gute und lohnenswerte Angebote finden. Egal, ob Häuser in Berlin und Umgebung, Wohnungen in Hamburg oder Geschäftsräume in Frankfurt – für Immobilien aller Art sollte man sich auf den entsprechenden Onlineportalen, zum Beispiel auf immowelt.de, gründlich umschauen.

Umzug in die Metropole

Besserer Arbeitsmarkt, größeres Ausbildungsangebot und vielfältigere Kulturlandschaft – wer umziehen muss, zieht in der Regel in eine Großstadt. Der Trend der Urbanisierung ist ungebrochen, das ist auch der Grund dafür, dass die Metropolen trotz sinkender Einwohnerzahlen in Deutschland noch immer wachsen. Der angespannte Wohnungsmarkt führt deshalb meist zu einer anstrengenden Wohnungssuche, gerade bei Geringverdienern oder bei hohem Platzbedarf. Vor allem größere Familien finden in der Großstadt nur schwer ausreichend große und trotzdem bezahlbare Immobilien. Generell gilt: Je weiter man sich vom Stadtkern entfernt, desto günstiger werden die Preise. Ausnahmen sind spezielle teure Wohngegenden an landschaftlich reizvollen Gebieten, etwa an Seen, Parks oder Wäldern am Rande der Stadt. Die meisten Familien ziehen also an die Randgebiete, denn hier findet man noch erschwingliche Häuser mit großzügigen Gartengrundstücken. Wenn es nicht ganz so weit draußen sein soll, eignen sich Stadtteile, die etwas außerhalb des Zentrums liegen. Diese bieten städtische Atmosphäre und besitzen trotzdem oft gute Naherholungsgebiete und ausreichend große Häuser und Wohnungen zu bezahlbaren Preisen.


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