Beim Heimwerken im Freien optimal gekleidet sein

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Arbeiten rund um das eigene Zuhause können nicht immer bei gutem Wetter erledigt werden. Auch, wenn es regnet, hält es einige leidenschaftliche Heimwerker nicht im Haus. Andere Arbeiten müssen eben schnell vonstattengehen, weswegen auch dabei nicht immer auf gutes Wetter gewartet werden kann. Doch selbst, wenn man bei schlechtem Wetter draußen arbeitet, sollte die entsprechende Kleidung getragen werden, die einen vor zu viel Nässe schützt. Die klassische Regenjacke ist auch bei Arbeiten im Freien eine gute Möglichkeit, trocken zu bleiben. Doch beim Kauf einer Regenjacke, sollte auf einige Aspekte geachtet werden.

Besonders auf die Aspekte Wasserdichte, Atmungsaktivität, Verarbeitung, das Material und die Bestandteile muss beim Kauf einer Regenjacke geachtet werden. Eine große Auswahl an Regenjacken finden Interessierte beispielsweise bei Campz.de; zum Link geht es hier.

Bildquelle: flickr.com © Deichheld1968 (CC BY-ND 2.0)

Wasserdichte: Die sogenannte Wassersäule sagt im Grunde aus, wie wasserdicht eine Regenjacke ist. Bei Arbeiten im Outdoor-Bereich sollte diese natürlich eine besonders hohe Wassersäule aufweisen, denn schließlich soll die Regenjacke den Zweck trocken zu halten, auch erfüllen. Als wasserdicht gelten bereits Jacken, die eine Wassersäule von 4000 mm aufweisen. Doch, wenn man auf Nummer sicher gehen möchte, stehen auch Regenjacken mit einer Wassersäule von 14.000 mm oder 27.000 mm zur Verfügung. Viele Regenjacken weisen darüber keine genaue Angaben auf, sondern werden lediglich als ‚wasserdicht‘ gekennzeichnet. Wer jedoch auf Nummer sicher gehen möchte, sollte auf die Angabe der Wassersäule achten. Je höher diese ist, desto dichter ist die Regenjacke und desto weniger Feuchtigkeit kann diese durchdringen.

Bildquelle: flickr.com © Deichheld1968 (CC BY-ND 2.0)

Atmungsaktivität: Atmungsaktives Material ist vor allem dann wichtig, wenn man vorhat, sich in der Regenjacke körperlich zu betätigen. Zum Beispiel beim Sport oder eben bei der Arbeit im Freien. Eine atmungsaktive Jacke gibt die Feuchtigkeit, die der Körper bei einer Anstrengung absondert, ohne Probleme nach außen ab. Achten sollten Verbraucher dabei auf den sogenannten MVTR-Wert, die Moisture Vapor Transmission Rate achten. Diese gibt an, wie durchlässig ein Material ist. Je höher dieser Wert, desto besser wird Schweiß von der Jacke an die Außenwelt abgegeben. Ziel solcher Materialien ist es, den Körper trocken zu halten und eine Auskühlung desselben zu verhindern.

Die Verarbeitung: Auch bei der Verarbeitung einer Regenjacke gilt es auf einige Aspekte zu achten. Zum einen sollten die Nähte sauber verarbeitet sein. Am vorteilhaftesten ist es, wenn diese getaped oder versiegelt sind. Ist dies nicht gegeben, kann an diesen Stellen Wasser eindringen. Zum anderen sollten der Reißverschluss laminiert und abgedeckt sein und die Taschen ebenfalls eine Abdeckung aufweisen oder zu mindestens auf irgendeine Art und Weise verschließbar sein. Bei den Armabschlüssen kann ebenfalls eine Stelle sein, an der Wasser eindringen kann. Diese sollten demnach am besten mit einem Klettverschluss versehen sein.

Das Material / die Bestandteile: Dass das Material atmungsaktiv und wasserdicht sein sollte, wurde bereits erläutert. Gleichzeitig sollte die Regenjacke aber auch leicht und ohne Probleme verpackbar sein. Zwar ist diese Eigenschaft für die Arbeit rund um das eigene Zuhause nicht so wichtig. Doch möchte man die Regenjacke auch einmal tragen, wenn eine Wanderung ansteht oder beim Campen, dann sollte diese in jedem Fall die beiden genannten Eigenschaften aufweisen. Weitere Bestandteile, die an einer hochwertigen Regenjacke nicht fehlen sollten, sind Reflektoren. Gerade bei Regen sind die Lichtverhältnisse meist nicht die besten. Um gesehen zu werden, sollten Regenjacken demnach solche Reflektoren aufweisen!

Möchte man demnach eine Regenjacke haben, die wirklich wasserdicht ist und den Anforderungen im Freien gerecht wird, sollte man beim Kauf auf die genannten Aspekte achten.