Barrierefreiheit durch Umbauten

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Als Hand- beziehungsweise Heimwerker ist einem ja eigentlich keine Herausforderung zu groß. Wenn es allerdings um größere Um- und Einbauten hinsichtlich der Barrierefreiheit geht, stoßen Laien häufig an ihre Grenzen. Es gibt jedoch auch weniger aufwendige bauliche Maßnahmen, die eine große Wirkung haben können.

Treppen – das größte Problem

Für ältere und/oder physisch eingeschränkte Menschen sind Treppen oftmals eine unüberwindbare Barriere. In den vergangenen Dekaden wurde der Wohnraum ziemlich häufig in einen Wohnbereich im Erdgeschoss und die Schlaf- beziehungsweise Badezimmer im ersten Stock aufgeteilt. Der regelmäßige Wechsel zwischen den beiden Stockwerken ist also unvermeidlich. Wenn das Treppensteigen zum Problem wird, ist es schnell vorbei mit dem selbstbestimmten Leben in den eigenen vier Wänden. Wer möglichst lange daheim wohnen bleiben möchte und nicht über eine ebenerdige Wohnung verfügt, muss eine Lösung für dieses Problem finden. Bereits seit vielen Jahrzehnten werden automatische Treppenlifte in Privatwohnungen verbaut. Im Internet erhält man zu den Treppenschrägaufzügen  alle wichtigen Informationen. Fragen wie „Welches Modell kann an meiner Treppe installiert werden?“, „Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es?“ und „Wie wird der Aufzug eingebaut?“ werden auf diesen Seiten beantwortet. Doch es gibt noch weitere Möglichkeiten, um eine Wohnung von etwaigen Barrieren zu befreien.

Kleine Umbauten mit großer Wirkung

Natürlich müssen zuallererst die Stolperfallen entfernt werden. Überstehende Türschwellen, besonders dicke Teppiche und niedrige Beistelltische sollten in der Wohnung einer physisch eingeschränkten Person am besten gar nicht mehr vorhanden sein. Besonderes Augenmerk sollte man als Handwerker auch auf das Badezimmer richten. Hier sind Handläufe und Haltestangen beziehungsweise Griffe sehr praktisch. Des Weiteren erleichtern höhenverstellbare Waschbecken und Toiletten den Alltag. Mit Matten oder einem ganz neuen Bodenbelag sollte die Rutschgefahr fernerhin ausgemerzt werden. Ebenerdige Einstiege in die Dusche und die Badewanne vervollständigen das barrierefreie Badezimmer!


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